Filme gucken auf Handy und Laptop

Immer mehr Hollywoodfilme erscheinen direkt beim Streaming Dienst. Die Coronapandemie hat die Filmindustrie noch digitaler gemacht, als sie es ohnehin schon war. So wird das Kino immer irrelevanter für die Erstausstrahlung eines Filmes. Das ist keine schlechte Entwicklung, denn die Kinosäle sind immer noch voll, denn den Menschen geht es um das perfekte Filmerlebnis und nicht mehr unbedingt um die Exklusivität eines Films. Doch auf dem Handy oder Laptop einen Film zu schauen kann genauso schön sein wie der Gang ins Kino. Dafür braucht man Ruhe, gutes Licht, eine stabile Internetverbindung und im besten Fall noch Accessoires der Firma Holdit, die für exzellente Handytaschen, -hüllen, Fingerstraps und weitere Accessoires steht.

Ein kleiner Bildschirm als große Leinwand

Sci Fi Fans waren in den letzten Jahren vor allem von der ikonischen Serie “Stranger Things” beeindruckt, die das New Weird wunderschön und nostalgisch porträtiert hat. Doch diese Serie lief nie im Kino, sondern auf Netflix. Auch legendäre Regisseure wie Martin Scorsese drehen immer öfter Filme für Streamingdienste anstatt für das Kino. Das bedeutet, dass der Fernseher, aber im immer größeren Maße auch Handy und Laptop, fürs Filmschauen genutzt werden.

Die Accessoires von Holdit

Holdit bietet hervorragende Zubehörartikel für Handys, Laptops und mehr an. Um den perfekten Filmgenuss zu erleben, sollte man sein Handy oder Laptop mit einer schützenden Tasche, einer leichten Hülle und mehr versehen. So sind sie gegen Kälte, Hitze oder Spritzwasser und natürlich auch Stürze geschützt. Was ebenso vorteilhaft ist, sind die Flip Cases für das Handy, mit dem man sein iPhone aufstellen kann. Kein nerviges Anlehnen mehr in der Hoffnung, dass das Handy nicht stürzt, sondern eine entspannte Justierung des Handys wird hier ermöglicht. So lässt sich auch auf einem kleinen Bildschirm jeder Film perfekt genießen mit den Accessoires von Holdit. Holdit macht aus den Taschencomputern und Laptops kleine Leinwände, die einen großartigen Kinoabend ermöglichen – zu Hause, unkompliziert und schön.

Hollywood hofft auf die Zukunft

Es ist schon lange her, dass eine Science-Fiction-Saga Hollywood im Sturm erobern konnte. Wenn man ehrlich ist, hat es seit Star Wars (Krieg der Sterne) keine Saga mehr geschafft, an die berühmten Vorgänger heranzureichen. Es stellt sich daher die Frage, warum es so schwer geworden ist, gute Science-Fiction-Stoffe zu finden und für Hollywood weiterzuentwickeln. Die Traumfabrik im äußersten Westen der USA arbeitet immer wieder akribisch an Science-Fiction, aber wirklich erfolgreiche Abenteuer von anderen Welten und Universen gehören nicht der Tagesordnung an. Das ist seltsam, sind es doch immer noch Geschichten, die Alt und Jung begeistern können.

Die Ideen für erfolgreiche Science-Fiction-Produktionen

Das faszinierende an Science-Fiction ist sicherlich die Fremdartigkeit der neuen Welten mit all ihren Wesen. Hier muss die kreative Ader zunächst ansetzen.

Auch in früheren Zeiten wirkten SF-Filme, in denen Frauen einfach die Mode der aktuellen Erdgeneration trugen, eher lächerlich. Niemand stellt sich vor, dass auf einem fremden Planeten Herren mit Strickjacken herumlaufen, während Frauen Blusen und röcke tragen , die der Erdenmode sehr ähnlich sehen. Es müssen schon neue Ideen für abenteuerliche Planeten und sonderbare Kreaturen her. Gefahren müssen durch die unbekannte Welt in vielfältigster Art und Weise hervorgebracht werden. Die größte Gefahr für die Filmemacher ist es, die fremde Welt zu sehr der Erde ähneln zu lassen.

Es ist nicht so, dass es Hollywood nicht versuchen würde, den Epos von George Lucas wieder aufleben zu lassen und zu übertrumpfen. Die Terminator-Reihe hat inzwischen eine stattliche Anzahl von Filmen, aber denselben Ruhm wie Krieg der Sterne hat sie sicherlich nicht eingefahren. Auch Invasions-Filme Independence Day waren erfolgreich, jedoch nach zwei Produktionen war Schluss und schon der zweite Film konnte nicht mehr richtig überzeugen.

Science-Fiction-Fans lieben Komplexität

In der Fangemeinde wird es wertgeschätzt, wenn eine Geschichte bis ins letzte Detail durchdacht ist. Es müssen technische Neuerungen und Ideen her, die noch nie zuvor dagewesen sind. Das begeistert den Sci-Fi-Fan mehr als alles andere. In den 60er- und 70er-Jahren konnte das Raumschiff Enterprise uns mit recht simplen Methoden faszinieren. Bei der heutigen rasanten technischen Entwicklung müssen da schon wirklich neue gute Ideen her. Es reicht eben nicht, die gesamte Handlung einfach auf einem anderen Planeten spielen zu lassen.

Die ganz alten Science-Fiction-Helden Buck Rogers und Flash Gordon haben es vorgemacht. Die neuen Welten müssen bahnbrechend sein und dürfen sich auch nicht an geltende Konventionen halten. Es gibt ausreichend Ideen und Vorlagen in der Comicszene, in der das Genre noch erheblich lebendiger ist. Die Umsetzungen in Hollywood, die Menschen begeistern können, stehen praktisch in den Startlöchern.

Kurztrip durch die Stadt der Stars – Los Angeles

Die im Süden liegende Küstenstadt und Westküstenmetropole Los Angeles ist das kulturelle und wirtschaftliche Herzstück von Kalifornien. Die Stadt hat etwa vier Millionen Einwohner (2018) und wird jedes Jahr von mehr als 50 Millionen Menschen aus der ganzen Welt besucht. Los Angeles ist der größte Standort der Flugzeug- und Raumfahrtindustrie und berühmt vor allem für die dort ansässige Filmindustrie. Sie verfügt über eine beeindruckende Skyline, traumhafte Strände und eine einzigartige Naturumgebung. Ihr wohl bekanntestes Wahrzeichen ist das Hollywood Sign – der insgesamt 220 Tonnen wiegende markante Schriftzug in den Hollywood Hills. Unweit davon bieten die weltberühmten Filmstudios wie Universal, Warner Brothers oder Paramount Pictures Führungen durch ihre Drehorte und Filmsets an.

Spaziergang am Walk of Fame

Bei einem Aufenthalt in der Stadt der Träume steht der Besuch bestimmter Ziele ganz oben auf dem Programm. Eine der beliebtesten Attraktionen vieler Reisender ist der weltbekannte Walk of Fame. So heißt der beidseitige Gehweg, der größtenteils auf einer Strecke von 15 Häuserblöcken entlang des Hollywood Boulevards verläuft. Zu Ehren vieler Prominenten und Künstler wurden auf dem Walk of Fame unzählige farblich abgesetzte Sterne in Pflasterung angebracht und signiert. Zu den geehrten Persönlichkeiten gehören Schauspieler, Regisseure, Musiker und Künstler, die eine herausragende Rolle in Bereichen Film, Fernsehen, Musik, Radio oder Theater spielen oder gespielt haben. Beispielsweise kann man dort die Sterne von Marilyn Monroe, Stevie Wonder und Dwayne Johnson bewundern.

Shopping in Beverly Hills

Für Shopping-Interessierte, die ein wenig vom glamourösen Lifestyle der Metropole erleben möchte, empfiehlt sich ein Abstecher in den Rodeo Drive im Bezirk Beverly Hills im Westen der Stadt. Dort findet man die besten modernen Einkaufszentren sowie zahlreiche Restaurants. Unter anderem sind dort viele Bekleidungs- und Schmuckgeschäfte renommierter Marken wie beispielsweise Ricci, Dolce & Gabbana oder Gucci angesiedelt. Der dank der gleichnamigen Fernsehserie weltbekannte Nobelstadtteil Beverly Hills, der wirtschaftlich und kulturell als Teil von Los Angeles gilt, bewahrt aber verwaltungsmäßig seine Selbständigkeit. Im Rahmen einer Promi-Tour kann man vor Ort die Anwesen und Gärten vieler Stars wie Tom Cruise, Ozzy Osborne oder Steven Spielberg besichtigen.

Hollywood-Stars mit Mega-Busen: Diese Sternchen legten sich unters Messer

Schönheits-OPs wie Brust- und Lippenvergrößerungen sind in der Welt des Showbusiness sehr verbreitet. In diesem Beitrag geht es um drei Hollywood-Sternchen, die durch ihre Brustvergrößerungen beruflich sehr profitiert haben.

Halle Berry

Die in Cleveland geborene Schauspielerin Halle Berry gehört zu den bekanntesten Hollywood-Stars überhaupt. Sie ist unter anderem in beliebten Filmen wie Catwoman, Kidnap, X-Men: Zukunft ist Vergangenheit, Verführung einer Fremden und John Wick: Kapitel 3 zu sehen. Sie spielte auch in der Science-Fiction-Serie Extant mit und gewann während ihrer Karriere zahlreiche Preise. Obwohl die charmante Schauspielerin eine Schönheits-OP öffentlich nicht zugeben möchte, sprechen Fotos eine eindeutige Sprache.

Pamela Anderson

Das Baywatch-Sternchen Pamela Anderson ist das Sexsymbol schlechthin und sieht auch heute mit dreiundfünfzig Jahren umwerfend aus. Das verdankt sie einzig und allein zahlreichen Schönheits-OPs, denen sie sich über die Jahre unterzogen hat.

Schönheits-OPs wie Brustvergrößerungen kann sich mittlerweile fast jeder leisten und dank moderner Medizin wurden die möglichen Risiken auf ein Minimum reduziert. Frauen, die sich für eine Brustvergrößerung in einer seriösen Klinik und für hochwertige Implantate von Herstellern wie Motiva entscheiden, berichten in den meisten Fällen nur Positives. Motiva-Implantate gibt es in vielen verschiedenen Formen, die sich für unterschiedliche Körpertypen eignen. Interessentinnen können über die moderne Motiva-Webseite mit einem plastischen Chirurgen ins Gespräch kommen, der sich auf Eingriffe wie Brustvergrößerungen spezialisiert hat. Dieser Implantathersteller gehört weltweit zu den Marktführern und bietet allen Patientinnen eine umfangreiche Produkt-Garantie.

Heidi Montag

Heidi Montag ist den meisten Fans für ihre Rolle in der US-amerikanische MTV-Serie The Hills bekannt. Die vierunddreißigjährige Schauspielerin und Sängerin machte aus ihren Schönheits-OPs nie ein Geheimnis und redet offen über ihre Brustvergrößerung. Neben The Hills ist Heidi Montag auch in Serien und Filmen wie Laguna Beach, Dogg After Dark, Assassin 33 A. D. und The Mother/Daughter Experiment: Celebrity Edition zu sehen.

Science-Fiction meets Tradition

Sowohl in der Filmindustrie als auch im Bereich der Schriftstellerei gehört das Science-Fiction-Genre seit jeher zu den interessantesten. Es erzählt uns von modernen Welten und fernen Planeten, von fantastischen Abenteuern und auch von fremden Wesen. Meist wird von gigantischen Raumschiffen und neuartigen Technologien berichtet, die um einiges fortschrittlicher sind, als die uns bekannten. Die Science-Fiction-Geschichten sind voll von Phänomenen, die uns vor Augen halten, wie Zukunft einmal aussehen könnte. Und nicht selten treten viele der einst rein fiktiven Ideen später sogar wirklich in Erscheinung und Fiktion wird Realität wie beispielsweise die erste Reise zum Mond, die ersten Roboter oder die heute alltäglichen schnurlosen Kopfhörer. Manchmal finden aber auch ganz traditionelle Motive Verwendung.

Die Haarteppichknüpfer – Science-Fiction-Roman

Das 1995 veröffentlichte Werk stammt vom deutschen Buchautor Andreas Eschbach, der es auf eine seiner Kurzgeschichten aufbaute, die bereits zehn Jahre zuvor in einem Literaturmagazin erschien. Es war sein erster größerer Erfolg und wurde in viele verschiedene Sprachen übersetzt und mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Doch leider lassen Hollywood und seine berühmten Sciencefiction-Regisseure bis heute mit der Verfilmung auf sich warten.

Die Geschichte: In einen fernen Galaxy namens Gheera gibt es unzählige Planeten, auf denen der Beruf des Haarteppichknüpfers seit Abertausenden von Jahren zu den angesehensten zählt. Menschen dieses Standes verbringen ihr ganzes Leben damit, einen einzigen Teppich zu weben. Anders als die uns bekannten kostbaren traditionellen Perserteppiche aus Naturseide oder Wolle, werden diese Unikate aus den Haaren der eigenen Frauen und Töchter gewoben. Gegen Ende ihres Lebens nehmen sie ihn aus dem Rahmen und verkaufen ihn an die Teppichhändler des Sternenkaisers und Herrschers über das Universum – Aleksandr des 11.

Die Bedeutung der Orientteppiche

Seit Menschengedenken ist der Perserteppich eines der bedeutendsten Symbole des Orients schlechthin. Er wird im Wesentlichen sowohl für den Eigengebrauch als auch zu Handelszwecken und für den Export hergestellt. Der genaue Entstehungszeitpunkt der vielschichtigen Tradition des Teppichknüpfens lässt sich nur grob auf einige hundert Jahre vor Christus anvisieren. Sie wurde in allen Bevölkerungsschichten und den unterschiedlichsten Gemeinschaften aller Regionen des alten Perserreiches betrieben und wird nach wie vor ausgeübt. Der Wahrung der alten Motive und Techniken haben wir es zu verdanken, dass es eine so reiche Farben- und Formenvielfalt gibt, die einen noch heute in Staunen versetzt. Im Jahr 2010 wurde diese traditionelle Kunst sogar mit in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Der bekannteste teuerste Teppich der Welt – der sogenannte Clark-Sichelblatt-Teppich des 17. Jahrhunderts aus dem Südosten Irans – wurde für sage und Schreibe 34 Millionen Dollar verkauft.

Mit Verso Skincare zurück in die Jugend

In jedem Prozess, jeder Bewegung und Entwicklung ist die Zeit der grundlegende Faktor. Wie ein unsichtbarer Weggefährte begleitet die Zeit uns Menschen durchs Leben. Es ist schwierig, in die Zukunft zu schauen, noch schwieriger ist es, sich vorzustellen, wie man die Zeit zurückdrehen und in die Vergangenheit, die eigene Jugend, zurückkehren kann.

Die Frage, wie man die Zeit zähmt und ihren unhaltbaren Schwung bändigt, hat schon immer die Fantasie von Wissenschaftlern, Science-Fiction-Schriftstellern und Drehbuchautoren unvergesslicher Hollywood-Sci-Fi-Filme beflügelt, wie beispielsweise Zurück in die Zukunft des Filmproduzenten Steven Spielberg und des Regisseurs Robert Zemeckis. Besonders einprägsam, symbolisch und metaphorisch bedeutsam erscheint im ersten Film dieser Trilogie die Szene der Zähmung der Zeit durch den Menschen, als der Wissenschaftler und Erfinder einer Zeitmaschine Dr. Emmett Brown, Spitzname Doc, im Verlauf der Handlung versucht, die für das Zeitreisen nötige Energie vom Blitz abzuleiten. Dabei wirft er ein Lasso um die Zeiger einer riesigen Uhr, die am Rathausgebäude von Hill Valley installiert war. Im Film gelangt der Protagonist Marty McFly mit der Zeitmaschine in die Vergangenheit und trifft dort auf seine jungen Eltern.

Zeitreisen werden auch in vielen anderen beeindruckenden Science-Fiction-Filmen eingesetzt, wie in Interstellar des Regisseurs Christopher Nolan. Die Idee einer Zeitreise und einer speziellen Maschine für diesen Zweck gewann dank des berühmten Science-Fiction-Romans von Herbert Wells The Time Machine (1895) an Popularität.

Auf Zeitreise mit Verso Skincare

Obwohl noch nicht genau bekannt ist, wann Wissenschaftler die Ideen der Autoren von Science-Fiction-Romanen und -Filmen umsetzen können, müssen Sie nicht lange warten. Sie können, ohne zu zögern, zu Ihrer eigenen Jugend zurückkehren! Dafür gibt es zuverlässige, bewährte Healthcare-Produkte von Verso Skincare, die unter Berücksichtigung neuester Errungenschaften auf dem Gebiet der Anti-Aging-Technologien hergestellt werden und deren Wirkung durch zahlreiche Studien bestätigt wurde. Mit Hilfe dieser wundersamen Cremes von Verso Skincare, die den Super-Hauterneuerer Retinol-8 beinhalten, wird nicht nur Ihre Haut regeneriert und verjüngt. Sie fühlen sich jung und sehen auch junger und schöner aus, als würden Sie mehrere Jahre hinter sich lassen und in die Jugend zurückkehren. Sie müssen sich jedoch keine Sorgen machen, dass Sie gegen das Gesetz der Raum-Zeit-Kontinuität verstoßen, über das Doc Brown im Film Zurück in die Zukunft so sehr besorgt war. Mit Cremes von Verso Skincare können Sie die Zeit sicher beherrschen und jünger werden.

Alles, was man bisher über die Zeit weiß, ist, dass sie eine physikalische Eigenschaft ist, die die Dauer von Prozessen charakterisiert. Sie ist Teil des Raum-Zeit-Kontinuums und die vierte Achse der uns vertrauten vierdimensionalen Welt. Und sie ist auch eine erstaunliche und unverständliche Sache, für die noch nicht einmal eine genaue, mathematisch strenge Definition gefunden wurde. Vieles bleibt im Phänomen der Zeit unklar und vieles ist noch zu entdecken. Das Interessanteste liegt also noch vor Ihnen!

Technik in Filmen – wo sich Hollywood geirrt hat und was real wurde

„Nächsten Samstag schicken wir dich zurück in die Zukunft, Marty!” „Okay, einverstanden. Samstag ist gut!” – Wer hätte ihn nicht auch gern, den, zur Zeitmaschine umfunktionierten, DeLorean von Doc Brown. Oder darf es vielleicht doch lieber ein Sandspeeder aus Star Wars sein?

Hollywood ist sehr einfallsreich, wenn es darum geht, uns revolutionäre Technologien zu präsentieren. Einige dieser Erfindungen sind sogar heute in jedem gut sortierten Elektronikgeschäft zu finden. Andere sind in Planung, und wieder andere bleiben schlichtweg Produkte aus dem Showgewerbe.

Wenn man sich beispielsweise die Computer aus den etwas älteren Filmen ansieht, alle selbstverständlich als Jahrhunderte ihrer Zeit voraus klassiert, stellt man fest, dass sie mit keinem der heute verwendeten Smartphones auch nur ansatzweise mithalten könnten.

Oft tragen Menschen aus der Zukunft Kleidung, die sich perfekt an ihre Körper angepasst hat und so für maximale Bewegungsfreiheit und hohen Tragekomfort sorgen. Auch das ist dank moderner Kunststoffe und Designs, wie https://www.aimnsportswear.de, die heute schon verwendet werden, keine Fiktion mehr sondern ein Teil der heutigen Kultur.

Allerdings werden surrende Laserschwerter, das wohlbekannte Beamen inklusive der Enterprise und der Verkehr in schwebenden Autos in verschiedenen Höhen entlang der Skyline noch eine Weile länger als Technik aus einer weit entfernten Zukunft gezeigt werden dürfen.

Science-Fiction: Ohne CGI geht nichts

In der Welt der Science-Fiction sind die Filmemacher von ihrer Fantasie getrieben, und das drückt sich auch in den Filmsets aus. Früher konnten noch entlegene Wüsten einen fernen Planeten darstellen, und Dschungellandschaften dienten als Kulisse für bewohnte Planeten in einer Nachbargalaxie.

Heute wird CGI (Computer Generated Imagery) genutzt, eine digitale Form, mit der am Computer Hintergründe, aber auch Raumschiffe und Monster erschaffen werden. Das wird meistens auf Hochleistungsrechnern durchgeführt. Für Low-Budget-Filme kann man aber auch einen refurbished mac benutzen, wenn dieser genügend Speicher hat. Software für junge Filmemacher kann einen sogenannten Green Screen verarbeiten und aus dem Wohnzimmer ein modernes Filmstudio für Science-Fiction-Filme machen. Außerdem werden die Macs zur Visualisierung und für Entwürfe genutzt.

Monster kommen aus dem Computer

Die CGI ist heute so weit entwickelt, dass ein Schauspieler kaum noch weiß, wie eigentliche die Umgebung aussieht, in der er sich befindet. Manchmal wird sogar sein Gesicht so verändert, dass man die eigentliche Person nicht wieder erkennt.

Wurde für den Star-Wars-Helden Chewbacca noch ein Kostüm verwendet, so kann man diese heute komplett am Computer generieren. Die aufwendigen Schlachten im All sind komplett im Computer erschaffen. Mit den Rechner kann man 3D-Welten programmieren, die dann auch noch aus unterschiedlichen Blickwinkeln gefilmt werden können. Damit entfallen auch die Modelle von Raumschiffen, die man früher an dünnen Nylonfäden vor einem schwarzen Vorhang aufgehängt hat.

Berühmte Science Fiction-Regisseure

Egal ob in der Literatur, auf der Bühne, im Fernsehen oder als Blockbuster im Kino: Fans und Freunde der Science Fiction haben bestimmte Ideen und Vorstellungen, wie das beschriebene aussieht. Diese Vorstellungen zu kennen, zu verstehen und visuell umzusetzen ist die große Kunst, die ein Regisseur im Science Fiction-Bereich beherrschen muss. Es überrascht also wenig, dass es im Internet zahlreiche Listen mit den besten Science Fiction Regisseuren gibt, die immer wieder aktualisiert und erweitert werden.

Dennoch schaffen es nur wenige Regisseure, über die Grenzen der Fanbase des jeweiligen Genre hinaus berühmt zu werden. Die, die es schaffen, sind dafür um so bekannter. Hier ein paar Beispiele für überlebensgroße Ikonen, die sich als Science Fiction-Regisseur einen Namen für sich gemacht haben.

George Lucas

Dass diese Liste mit George Lucas anfängt, überrascht wenig. Immerhin ist er der Kopf, das Herz und die Seele einer der beliebtesten Science Fiction-Filmreihen der Welt: Star Wars. Es gibt weltweit bis heute keinen Regisseur, der es im Bereich Science Fiction mit dieser lebenden Legende aufnehmen könnte. Obwohl er das weiß, ist er ein bescheidener Mensch, der mit seinem Status nicht angibt.

Steven Spielberg

Teil zwei des legendären Duos! Steven Spielberg und George Lucas waren zusammen für die Indiana Jones Filme verantwortlich. Spielberg allein ist aber mit E.T. – Der Außerirdische auch ein Namen im Science Fiction-Genre, mit dem man rechnen muss.

Michael Bay

Epische Schlachten, Explosionen, riesige Raumschiffe, ein explodierendes Weißes Haus. Wenn es um bombastische, actiongeladene und effektreiche Science Fiction-Filme geht, ist Michael Bay der richtige Mann. Der Amerikaner hat sich auf die cineastische Umsetzung von Worst Case-Szenarien und die totaler Zerstörung der Erde und anderer Planeten spezialisiert und ist in diesem Bereich unerreicht. Man denke nur an Armageddon – Das Jüngste Gericht oder die fünf Teile der Transformers Filme, die weltweit Erfolge feierten.

Black Mirror

Die britische Science-Fiction-Serie von Charlie Brooker ist eine Sensation und ein Riesenerfolg. In jeder Folge wird ein mögliches Zukunftsszenario in erschreckend authentischer Weise dargestellt und gleichzeitig davor gewarnt, was Medien und Technik aus unserer Gesellschaft machen könnten. Verschiedene technische Errungenschaften, wie wir sie heute schon kennen, werden gedanklich weitergesponnen und mögliche Auswirkungen auf unsere heutige Form der Gesellschaft dargestellt.

Rezensionen zum Film

In der vierten Staffel tritt eine Maschine, die als Horror-Hund bekannt wurde, auf. Charlie Brooker erzählte, dass Videos der Firma Boston Dynamics ihn dazu inspirierten, wie in diesem Interview nachzulesen ist. Fans der Serie können sich Poster des Hundes oder anderer Figuren von Black Mirror bei Dear Sam drucken lassen und die Motive in ihrem heimischen Schlafzimmer zu neuem Leben erwecken, schaudern oder sich täglich zum Nachdenken über eine bessere Zukunft anregen lassen.

Wie Carolin Ströbele in ihrem Artikel Die Serie, die Trump voraussah gänzlich richtig folgert, haben einige Folgen einen „erschreckend prophetischen Charakter“. Charlie Brooker hat viele kleine Dystopien gezaubert, also fiktionale, in der Zukunft spielende, Erzählungen oder Ähnliches mit negativem Ausgang.

Eine Folge, die auch Heike Hupertz in ihrem Artikel, der in der FAZ veröffentlicht wurde, thematisiert, handelt von einer Helikoptermutter. Sie lässt ihrer Tochter einen Chip ins Gehirn implantieren, durch den sie, wann immer sie will, auf ihrem Tablet die Welt aus den Augen ihres Kindes betrachten kann. Damit aber nicht genug, denn zusätzlich kann sie gewalttätige Bilder verpixeln und störende Wörter oder Geräusche akustisch verzerren lassen, sodass ihr Kind sie auch nur verzerrt wahrnimmt.